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Deidesheims Torhüter Lützel verhindert 08-Auswärtssieg

Yannick R., 19.08.2018

Deidesheims Torhüter Lützel verhindert 08-Auswärtssieg

TSG Deidesheim gegen 1. FC 08 Haßloch 0:0

 

Deidesheims Torhüter Lützel verhindert 08-Auswärtssieg

 

 

In einem schnellen und rassigen Derby legte der Tabellenführer aus Haßloch los wie die Feuerwehr und erarbeitete sich zu Beginn des Spiels Torchancen im Minuten-Takt.

Schon nach zwei Minuten die erste brenzlige Situation vor dem Tor der TSG, als Torben Hubach einen Kopfball nach Ecke von Allen knapp über das Tor köpfte.  Drei Minuten später zeigte Torhüter Lützel im Tor der TSG Deidesheim die erste Glanzparade, als er einen 20 Meter-Schuss von Jens Rehhäuser um den Pfosten drehte. Kurz danach klärte er nach schönem Spielzug über Patrick Coenen einen Kopfball von Jonas Riesbeck auf der Linie. In der zehnten Spielminute hatte dann Jens Rehhäußer die Möglichkeit zur Führung, doch sein Schuss aus der Drehung ging knapp über das Tor. Deidesheim kam danach besser ins Spiel, ohne dass eine Gefahr für das von Haßlochs Torhüter Sahin gehütete Tor aufkam.  In der 30. Minute erneute Chance für die 08er: Erst scheiterte Riesbeck an Torhüter Lützel, dann Jens Rehhäußer, der knapp neben den Pfosten zielte.  Deidesheim war jetzt besser im Spiel und hatte in der 33. Minute die erste klare Torchance. Zwei Weitere, noch vor der Halbzeitpause, wurden von Haßlochs Torhüter geklärt.  Auf der Gegenseite entschärfte der Torhüter einen Freistoß aus 25 Meter von Andreas Brill, der wohl im Tordreieck eingeschlagen wäre. 

Fazit zur Halbzeit:  Haßloch mit der besseren Spielanlage und den besseren Chancen, aber Spielstand nach wie vor 0:0. 

 In der zweiten Hälfte neutralisierten sich beide Mannschaften in den ersten 20 Minuten. Haßloch kam dann wieder besser ins Spiel. Allerdings verbesserte sich die Chancenauswertung nicht. Torwart Lützel hielt weitere Bälle von Coenen, Rehhäußer und Hubach bravourös. Auf der Gegenseite war auch die TSG nicht chancenlos, konnte aber den Haßlocher Keeper Sahin nicht überwinden.  Schiedsrichter Manuel Frech, der in dem Derby recht großzügig pfiff, zeigte dem in der 80. Minute eingewechselten Dennis Gillmann in der 90. Minute nach mehrmaligem Foulspiel die gelb-rote Karte (hp/jh).

 


Quelle:Vorstand